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Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 24. Dezember 1807.

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[ Bayreuth, 24. Dez. 1807 ]
189,2

Guten Morgen, Alter! Höchst wahrscheinlich gehörten die
Kästen mir, ob ich gleich nicht begreife, wie sie zu Ihnen gekommen,
wenn nicht etwann Christoph daran schuld ist. Wenn man Sie doch 189,5
jetzt nicht so selten sähe, Guter!

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 24. Dezember 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_452


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 453. Seite(n): 189 (Brieftext) und 341 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 24 Dec. 7.

Vgl. das folgende Billett und Emanuel an Thieriot, 7. Febr. 1808 (Berlin Varnh.): „Dann hab’ ich von Deiner guten Menschenhand aus Nürnberg ein durchsichtiges Gemälde: eine kartenspielende kleine Gesellschaft, und ein hellblaues Schreibzeug erhalten ... Deine Nürnberger Spieler hab’ ich ungeöfnet unserm Richter geschickt, weil die Adresse erst nachkam, ich nichts, aber er etwas aus Nürnberg erwartet hatte; er öfnete sie und schickte mir sie wieder.“ Christoph: s. die Nachschrift von Nr. 464.