Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 5. Februar 1808.
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Guten Morgen! Die Auseinandersetzung des Verhältnisses194,25
zwischen schriftlicher und mündlicher Unterredung erfodert selber
die letztere; also ist schon etwas für letztere gesprochen.
Ich möchte —
wenigstens gewänn ich an Vergnügen — zur Hälfte
das sprechen,
was ich schreiben muß; z. B. auch dieses. Adio, Guter! —
N. S. Quälen Sie doch Ihren Enzel um Beendigung der
194,30
Wechsel-Nachricht gütigst.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 5. Februar 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_471
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 5 Febr. 8.
Vgl. Nr. 466.