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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 13. Februar 1808.

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[ Bayreuth, 13. Febr. 1808 ]
195,30

Guten Morgen, lieber Emanuel! Leider las ich Ihre Rücken
Bitte gestern zu spät. Ich wollte den Krause schon durch meine
Frau zur Amöne [schicken], wo ich Sie am ersten zu finden hoffen
konnte, aber ich konnt’ ihn selber nicht finden. — Könnte mir nicht196,1
unser guter Uhlfelder für 1 fl. rh. herrliche dünne aber harte
Schreibkiele vom linken Flügel verschaffen? — Sie haben noch
mein Uhrband mit dem Petschaft, das Sie mir geschenkt. —
Meinen zweiten Gruß, Alter!196,5

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 13. Februar 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_476


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 477. Seite(n): 195-196 (Brieftext) und 344 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 13 Febr. 8.

Krause: s. Nr. 482.