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Korrespondenz

Von Jean Paul an Joseph von Görres. Bayreuth, 28. Februar 1808.

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[ Bayreuth, 28. Febr. 1808 ]
199,5

Für Ihren reichen Brief kann ich Ihnen nur einen armen wieder
geben — auf der kritischen Wage die Sünden auf der Apotheker- und
die Tugenden auf der Stadt-Wage ziehen lassen. — Musenberg-
stadt Heidelberg.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Joseph von Görres. Bayreuth, 28. Februar 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_487


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 488. Seite(n): 199 (Brieftext) und 346 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Goerre’s [!] da [in Heidelberg] 28. B: IV. Abt., V, Nr. 159.

Görres hatte sich entschuldigt, daß er Jean Paul noch nicht sein Buch über die Volksbücher geschickt habe, und angefragt, ob er Herders Schriften und Frau von Staëls Corinna in den Heidelberger Jahrbüchern rezensieren wolle. Er selber habe die Besprechung von Jean Pauls Schriften übernommen unter der Bedingung seines Einverständnisses. (Diese Besprechung erschien erst 1811, s. Bd. VI, Nr. 586†).