Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 4. April 1808.
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Guten Morgen, mein Guter! Ich bin nach meiner heutigen Rech208,5
nung ziemlich reich, indem
[ich] an fertig-abgeschriebnen und
schon
verkauften Werken und an noch ausstehenden Honorarien
zu fodern
habe über 1000 rtl. Nur sagen Sie meiner C[aroline]
nichts davon;
damit der Sparsamkeit kein Schade geschehe.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 4. April 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_507
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 4 Apr. 8.