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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 10. April 1808.

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[ Bayreuth, 10. April 1808 ]
208,11

Guten Morgen, mein Theuerster! — Hier wieder ein dum
mer Brief. Ich meine nicht meinen. Ich muß leider eilen und
schweigen.


N. S. Vom General hab ich Ihnen etwas sehr Schönes zu er- 208,15
zählen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 10. April 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_508


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 509. Seite(n): 208 (Brieftext) und 350 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 10. Apr. 8. 1)

Der dumme Brief ist wahrscheinlich der von Henninger (an J. P. Nr. 170), der General der französische Gouverneur Le Grand de Mercy, der im Jahre 1808 einmal bei einem Brande mit löschen half, s. Holle, Geschichte der Stadt Bayreuth, 2. Aufl., 1901, S. 189.