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Von Jean Paul an Caroline Herder. Bayreuth, 24. Mai 1808.

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[ Bayreuth, 24. Mai 1808 ]

Ich arbeite und grabe auf dem Musenberg fort; mögen außen und 220,32
unten die Stürme wehen wie sie wollen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Caroline Herder. Bayreuth, 24. Mai 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_532


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 533. Seite(n): 220 (Brieftext) und 355 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin acc. ms. 1932. 69 (derzeit BJK). 2 S. 8°; es folgt noch eine Seite von Karoline. *K: die Herder 24 Mai. Vollständig nach H gedruckt IV. Abt., V, Anhang Nr. 47. B: IV. Abt., V, Nr. 169. A: IV. Abt., V, Nr. 177.

Karoline Herder war nach Weimar zurückgekehrt. In H erwähnt Jean Paul noch, daß er fast „der Gefahr näher gezogen“ wäre (nach Gotha, s. Nr. 174, oder Berlin, s. 101, 10f.), und erkundigt sich nach dem Befinden Luisens (vgl. IV. Abt. (Br. an J. P.), V, Nr. 168). Karoline Richter bittet um Bestellung eines Briefs an Frau v. Müffling.