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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 13. Januar 1805.

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[ Bayreuth, 13. Jan. 1805 ]
19,17

Guten Morgen, Alter! Unsere Minna zieht immer tiefer hinab.
Wollen Sie, Guter, von einem Wein, dessen Stärke sich meine
C[aroline] noch erinnert, uns dieses Gläschen füllen, da sie des 19,20
Malaga-Alikanten Wein[es] schon überdrüßig ist?

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 13. Januar 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_54


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 54. Seite(n): 19 (Brieftext) und 268 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: Richter. Am 13ten Jan. 1805. 19,19 Wein] davor gestr. starken 20 des] nachtr.

Die kranke Minna (Odilie) sollte wohl durch starken Wein geheilt werden, wie einst Wangenheims Kind, s. Persönl. Nr. 151; vgl. 190, 1f.