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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. November 1808.

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[ Bayreuth, 6. Nov. 1808 ]
244,30

Willkommen, Geliebter! Es thut mir wol, daß unsere Vormittags
posten wieder laufen; und noch besser, daß wir jetzt einander näher
ziehen. Was haben wir uns nicht zu sagen?

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. November 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_588


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 589. Seite(n): 244 (Brieftext) und 369 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 6 Nov. 8.

Richters zogen am 15. November aus der Vorstadt Dürschnitz in das dem Justizkommissar Fischer gehörige Haus Nr. 240 in der Friedrichsstraße (jetzt Nr. 10, s. die Tafel in Bd. VI, nach S. 224), das der Wohnung Emanuels gegenüberlag; vgl. Nr. 592†.