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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 16. November 1808.

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[ Bayreuth, 16. Nov. 1808 ]
246,7

Anweisung Einer Stunde bei Emanuel, an Emma und Max.

Denn beide wünschen es so gar sehr; nur länger ich nicht.
Guten Morgen! Meine C[aroline] hat einen herrlichen in dieser 246,10
Wohnung und meiner ist auch nicht abscheulich.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 16. November 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_592


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 593. Seite(n): 246 (Brieftext) und 369 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 16 Nov. 1808. Aus dem Fischerischen Hause.

Vgl. zu Nr. 588. Emanuel an Henriette Schwendler, 14. Jan. 1809 (H: SBa): „Die [Richterschen] Kinder — das ist ein großer Vortheil für mich — können ohne Geleit zu mir herüber laufen, und diese machen mich oft selbst zu einem, nur zu keinem richterischen; denn sie werden täglich besser, und man weiß wirklich nicht, welches man vorziehen soll.“