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Von Jean Paul an Bayreuther Postamt. Bayreuth, 25. Februar 1805.

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[ Bayreuth, 25. Febr. 1805 ]
27,12

Ich ersuche das löbliche Postamt, alle Briefe [die] an mich oder
meine Frau eingehen, einstweilen bei meinem Freund Emanuel
abgeben zu lassen.27,15


Richter
Legazions Rath

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Bayreuther Postamt. Bayreuth, 25. Februar 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_72


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 73. Seite(n): 27 (Brieftext) und 272 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Apelt. Präsentat: 25ten Febr. 5. 27,14 einstweilen] nachtr. bei] aus an

Jean Paul hatte verhindern wollen, daß seine Frau durch die Nachricht von dem am 18. Febr. 1805 erfolgten Ableben ihrer Schwester Ernestine Mahlmann unvorbereitet getroffen würde. S. auch Nr. 73 und 74.