Von Jean Paul an Johann Ernst Wagner. Bayreuth, 10. April 1805.
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P. S. Gestern schrieb ich an Heim
meinen Gruß an Sie. Heute
bekomm’ ich Ihr Blatt, das mir als ein grünes die nächste
Frucht
aus Leipzig verspricht. Mit dieser
werd’ ich Ihnen dann den Brief36,5
zu diesem Postskript
nachsenden.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Ernst Wagner. Bayreuth, 10. April 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_95
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: zuletzt Kat. 673 Stargardt (Juli 2000), Nr. 329; ehem. Slg. Apelt, Zittau. Schmaler Papierstreifen, Rücks. Adr.: An H. Wagner dahier. B: IV. Abt., V, Nr. 46.
Wohl Beilage zu Nr. 93. Wagner hatte um kritische Durchsicht des Manuskripts des 1. Bandes seiner „Reisenden Maler“ gebeten, das Göschen an Jean Paul schicken werde.