Ich lebe in hohen dichten Blumen fort. [...]

Lieber Hans! Auf deinen freundlichen Brief hab’ ich dir nur dein Lob zu antworten. Indes mehr als ich dich gebeten, solst du in der Geldsache auch nicht thun. — Die Gräfin S[chlabrendorff] nahm deinen Grus mit wohlwollender Freude auf; u [...]

Seine deutsche Zunge hat rechte Muskeln — [...]

20. An Herzog Friedrich von Hildburghausen. Meiningen, An fang Mai 1802. Empfehlungsbrief für Thieriot, vgl. 147,30 . [...]

21. An Liebmann in Rudolstadt. Meiningen, 21. Mai 1802. Vgl. 170,27. Vielleicht der Schluß von Nr. 275. [...]

22. ? An Emanuel in Bayreuth. Meiningen, 24. Juli 1802. Auf H von Nr. 298 steht von fremder Hand (wohl von Emanuels Tochter Therese): „24 Juli Copie, Original fehlt.“ Vi [...]

Giengen Sie in die Katakomben ihres Seins — Vor Glüklichen darf man von Glük sprechen. Ich hab’ es in und an meinem Herz. — Ich brauche nicht 10 Gassen, um meine Stube zu ertragen, ich bleibe in dieser und habe die Welt. Meine alten Argo [...]

An Sie dacht’ ich immer, lieber Bernhardi. Manche Bücher waren mir Briefe von Ihnen, und manche Kapitel aus meinen meine an Sie. Ich wolte freilich, ich könte hier im Paradies der Liebe und der Natur, das ich jezt baue, ackere und geniesse, mit Ihnen disputierend auf u [...]

Das ganze zarte Gemälde verräth die weibliche Hand, die es machte, und das weibliche Herz, das dazu sas und schlug. [...]

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