Gute! Noch eine Abschiedsfrage! Morgen ungefähr um 7½ Uhr kehren wir zurük. Die B[ernard] -Verwandten haben in den künf tigen Wochen fast alle Tage entweder durch das Theater oder etc. besezt und reisen dan. Könten sie nicht morgen mit d [...]

Darüber kan man der vielen Worte wegen nur reden. Die Ge sandtin, die mich besuchte — ich sie morgen — liebt dich beinahe wie ich. Ich wolte ins Schauspiel und bleibe daheim. Gute Nacht, Ge liebteste und Zarte! [...]

Hier folgen die 2 Briefe Ihrer geistreichen Freundin, die ich unter allen Emigranten am liebsten als eine émigrée aus Paris sähe. Ich bitte Sie um meinen Brief heute wieder, wenn Sie können, und um den langen an Sie auch, wenn Sie wollen. Bei Ihnen [...]

Höre! Nach 30maliger Überlegung geh’ ich doch auf deine Seite und abends zu Fesler. Lasse also melden. [...]

Ob ich dir gleich nichts zu schreiben habe — als daß ich auf dem Wege zur Krüdner um 6¼ Uhr dich eine Minute lang sehen wil — so schreib’ ich doch, du Leidende, damit du eine kleine Freude habest. Warum kanst du nicht mit deinen so schweigenden [...]

Ich habe neulich den Poppe und Ihre Recension vergessen; heut geht das Paket fort, und ich ersuche Sie daher gefälligst durch Überbringer mir beides zu übersenden. [...]

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Das Wesen welches den Muth hat sich für das Leben und die Ewigkeit dem ersten und heiligsten anzuschließen , solte auch nicht furchtsam seyn, sich dem geliebten Freunde darzustellen [...]

Mit Zuneigung und Freudigkeit hab’ ich Ihren Brief an mich und Ihr vortrefliches Votivgemälde von Paris gelesen; und mit herz lichen Wünschen für Ihre rasche kräftige geflügelte Natur. Mög’ Ihr Herz nicht verkant werden, auch nicht von — Ihnen! Mögen di [...]

6. An Wilmans in Bremen. Berlin, 10. Jan. 1801. A: Nr. 85. Mit dem umgearbeiteten Manuskript des Heimlichen Klaglieds (s. 40,1–3); über Freiexemplare, Honorar, Druck, Papier und [...]