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Für was soll ich Ihnen mehr danken, für die Worte, die S. mir selbst, od für die, die mir Ihre Tochter, auf Ihre Erlaubniß, also Sie mittelbar mir zulangten? Ich denke mich in Ihre Seele einen Augenblick – denn länger [...]
Alle Schulden, die ich im alten Jahr noch bezahlen kann, will ich bezahlen u dazu gehören auch meine liebsten, meine Brief-Schulden.Freundin! So will u so darf ich S. ewig nennen, S. haben mir recht viel Freude mit Ihren lieben Worten zu verdanken, denn so vi [...]
heute hat mir Lübek diese Beilage gesendet, die mir nicht unerwartet kam. Ich habe auch jetzt schon nach Lpzig. geschrieben, wohin ich heute noch Ihre Schrift an einen guten Freund senden werde. Da hoff' ich einen bessern Verleger zu finden u wenn es da wie [...]
Nie werd' ich Dir, m. Thieriot, etwas zu verzeihen haben, so wenig oder so nichts, wie ich Dir zu verzeihen habe. Du schweigst nur, Deine Liebe gewiß nicht und auch Dir kommt Dein Schweigen so lange wie ein Vergehen vor; also auch Du schweigst ja nicht. An [...]
Die "Geschwind"schreiberei, lieber Emanuel, ist bei mir immer auch Kurzschreiberei – aber noch kürzer, als ich mich sonst faßen würde, werde ich heute von einer dummen Unpäßlichk. gefaßt, die noch dazu nichts zu bedeuten hat. Ich [...]
Mein lieber Thieriot, Wenn ich mir so viele Mühe gebe Ihnen ein Mädchen zu verschaffen und zwar noch eher, als ich weiß, ob Sie dieses oder überhaupt jetzt schon eines wollen: so wünscht' ich, daß Sie sich mit etwas bedeutenderem, als [...]
Mein Thieriot. In Meiningen mußt' ich also ohne Sie glücklich seyn! Schon 14 Tage bin ich's daselbst gewesen und zwar so sehr, daß ich wünschte wir hätten den Winter anstatt den Sommer vor uns, weil ich nach einer so vergnügten Re [...]