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Es ist nicht meine Schuld, daß der Merkur Ihre Oweniana, die H. LR. Richter schon längst zurückgefodert hat, und die hier zurückfolgenden mit attischem Salz reichlich bestreueten Aufsätze nicht schon längst in alle Winde ausgetragen [...]
Du bist doch ein guter, lieber, artiger Paul, daß Du so fleißig an die Familie schreibst. – ganz im Vertraun muß ich Dir gestehn daß ich eben nicht die größte Hoffnung bey mir selbst hatte so oft Nachricht von den Bruder Paul zu erhalten, [...]
Ich will Dir, mein guter Paul, immer heute schreiben, denn morgen ginge villeicht die Post ab ehe ich es gethan hätte, u. da verlörst Du freylich gar viel vielleicht an den Gewäsche, nicht war guter Paul? – – – Ehe ic [...]
Heute früh war hoffte ich sicher auf einen Brief von Dir, u war daher sehr geneigt ungehalten auf den armen Bruder zu seyn, als ich vergebens hoffte ich geduldete mich aber noch, den di [...]
Fröhlich bißt Du jetzt u heiter! Das weiß ich gewiß. Wenigstens wenn Du an die Freude denkst, die nun bald zu Dir kömt. – Da haben wir wieder einmal unversehens dem Schicksal etwas zu verdanken, daß es [...]
Thieriot! Wenigstens der erste Theil des ersten Briefs nach mündlichem Genuß, ist gewöhnlich erst eine Abschiedssvisiten-Karte und mit dem 2ten Theil oder Brief beginnt erst der schriftliche Besuch. Da ich nun vieles was Karte heißt, [...]
Mein Thieriot! Nicht nur die letzte richtige: auch die erste weitschweifige Addresse hat mich froh, aber doch nicht so froh gefunden, wie sie mich zu machen Kraft hatten. Gesprungen bin ich nicht, das war meine Sache nie, so wie die Ihrig [...]
Nie werd' ich Dir, m. Thieriot, etwas zu verzeihen haben, so wenig oder so nichts, wie ich Dir zu verzeihen habe. Du schweigst nur, Deine Liebe gewiß nicht und auch Dir kommt Dein Schweigen so lange wie ein Vergehen vor; also auch Du schweigst ja nicht. An [...]