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Mein Bruder! Nur meine äußeren drückenden Verhältnisse konten mich zu einem so ungewöhnlichen langen Stilschweigen verdammen; weil ich mir einmal vorgenommen hatte, Dir nur dan zu schreiben, wenn ich es entschieden thun könnte. – Man ist mir indessen mit der [...]
Lange bin ich schon im Besitz Ihrer schoenen, sanften Worte; aber heute konnt ich Ihnen dieß erst sagen u heute kann ich erst dafür dancken. Drei kleine Reisen mußt' ich seit kurzem machen; viele sind der Arbeiten gewesen; dieß so [...]
Nimmermehr hat es mein leiser Wunsch seyn können, Theuerste, wie viel weniger meine laute Bitte, dem guten geliebten Otto das Kleinod selbst zu rauben, das er Ihnen dankte; sondern nur den Abdruck desselben, die [...]
Du bist doch ein guter, lieber, artiger Paul, daß Du so fleißig an die Familie schreibst. – ganz im Vertraun muß ich Dir gestehn daß ich eben nicht die größte Hoffnung bey mir selbst hatte so oft Nachricht von den Bruder Paul zu erhalten, [...]
Herr Professor Kierulf aus Lund, gegenwärtig in Berlin hat die Voraussetzung gehabt, daß ich die Ehre hätte, mit Ew. Wohlgeboren in einiger angenehmen Verbindung zu stehen u mir dieserhalb aufgetragen, Ihnen seine beikommend Vertheidig [...]
Weil Kinder sich eher getrauen die Mutter anzusprechen als den Vater: so richt' ich dies Blättchen an Sie, worin ich den Vicepräsident Herder um die versprochnen Titel der Bücher, die er von Platner haben wollte, mahnen will.Leg. R. Richter sowohl [...]
empfangen Sie meinen herzlichsten, heissesten, zärtlichsten Glückwunsch zu der nun so nahen Verbindung, und noch mehr zu der mit meinem geliebten; trefflichen Otto! Nie, ich weiß es, welche Wahl Sie trafen, hätte diese eine andre seyn können, als die edel [...]