O daß Du diese Zeilen, meine einzige unvergeßliche Freundin, nie erhalten kannst, aber ich will mir einbilden du lebst, einmal wirst du sie lesen, wenn auch nach langer Zeit so will ich glauben du wärst verreist und fändest bei Deiner Zurükkunft dieses [...]
Nach dem langen Schweigen unter uns theure Henriette, musten Deine liebevollen Briefe auf Richter und mich den stärksten Eindruck machen. Zwar bedarf bei solchen Seelen wie die Deine es keiner erneuerten Bestätigung, aber dennoch, da man m [...]
habe ich die Ehre, anliegend den 1n Band meines neusten Werks, der, in Rücksicht des S. 405. befindlichen Kunstschulplans, der Stadt Berlin geweiht ist, mit der ganz gehorsamsten Bitte zu übersenden, daß dieselben ihn nicht nur durch Dero [...]
Die Vergangenheit, welche zwischen dem Zeitpunkte als ich Sie zum letztenmal in W. ans Herz drückte, und der Gegenwart liegt, scheint mir in diesem Augenblicke wieder in gar mancher Hinsicht so groß und merkwürdig, daß ich sie nich [...]
Erlauben Ewr. Wohlgeboren, daß ich Ihnen angeschlossen den ersten Band meines neuesten Werkes mit wahrer Verehrung überreiche und zu freundlicher Aufnahme ganz gehorsamst empfehle. Wenn Ewr. Wohlgeboren dem S. 405 desselben befindlichen [...]
Hier, mein vortrefflicher Freund, überreiche ich Ihnen den ersten Band meine Reisen. Nehmen Sie mich, mit allen meinen Schwächen und Verzeihlichkeiten so gern und freundlich hin, wie immer. Den Kunstschulplan S. 405. lesen Sie doch ja bald, und in einer heite [...]
Hier, treffliche, redliche, deutsche Seele – hier kommt der erste Band meiner Reisen, wozu ich nur heute 2 Zeilen lege, da ich – ach, über 100 Versendungen postfrey und gratis hinaus in das wüste Land der Zeit zu machen habe. Nehmen Sie, Allerbester, (o mit [...]