Ich komme mit allerlei, wenigstens dreierlei Bitten zu Ihnen. Die erste (Ihnen schon in Erlangen ins Ohr gesagte) thu’ [ich] um meine Rechnung für das Valet-Nachtmahl bei Toussaint, dem bei seiner Wärme nichts zu wünschen gewesen wär [...]
18. An Dr. Brendel in Würzburg. Heidelberg, 18. Aug. 1817. H: Autogr.-Kat. 10 Henrici (1911), Nr. 369: „Brief in launigem Ton. Er bittet den Dr. Brendel, ihm einen billigen Kutscher zu bescha [...]