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[chronologisch aufsteigend sortiert]
Von Jean Paul an Gottfried Andreas Schäfer. Hof, 3. Mai 1795.
Kaum bin ich aus Ihrer mit Gärten umzognen Villa heraus, soklopf’ ich schon wieder
an mit einem Brief, um wenigstens auf irgendeine Art darin zu sein. So lang ich hier bin, waren
am Tage nichts alsWolken und zu Nachts nur Blize am Himmel [...]
Von Jean Paul an Gottfried Andreas Schäfer. Hof, 13. Juni 1795.
Ich wünsch[t]e ich wäre so zufrieden mit mir wie mit Ihnen undmeine Bitte wäre so
gerecht gewesen als mein Dank es ist. EinMensch, der die Welt nicht eher sieht als bis er sie
schildert und denimmer die Flamme der Phantasie wie einen Braten [...]
Von Jean Paul an Gottfried Andreas Schäfer. Hof, 11. Juli 1795.
Mir ist immer, als hätt’ ich mir vorzuwerfen, daß ich meinenGesinnungen gegen Sie
durch mein flüchtiges Vorüberschweifen,sogar durch mein Entweichen ohne Abschied, ein falsches
schrägesLicht gegeben — Wenn Sie dasselbe denken: so bitt’ ich Sie, diesesLicht der Reflexion
der fürstli [...]
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