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[chronologisch aufsteigend sortiert]
Von Jean Paul an Friedrich Thiersch. Bayreuth, 20. Dezember 1806.
Eiligst. Dieß schreib’ ich über viele Briefe, eben weil ich viele zu schreiben habe
und dicke Bücher dazu. — Gewisse ästhetischsittliche Grundsätze der Weiber sind schon
Niederlagen derselben und das nachkommende Aeussere ist sehr gleichgültig. — Eine Witwe
[...]
Von Jean Paul an Friedrich Thiersch. Bayreuth, 19. Februar 1807.
Blos Ihr Werth kann einem Briefwechsel über die Frage, wie herbstliche
Blätterskelette wieder mit Frühlingsgrün auszufüllen sein möchten, so viel Reiz ertheilen. —
Eine Versetzung dieser kränkelnden Blume in den magern Bayreuther Boden würde nicht [...]
Von Jean Paul an Friedrich Thiersch. Bayreuth, 8. August 1819.
Meine Hochachtung gegen Ihre Verdienste um die Gelehrtenwelt und meine
Dankbarkeit für die um meine Sprachforschung hab’ ich freilich erbärmlich ausgedrückt durch mein
elendes Schweigen auf [Ihren] liebevollen Brief des vorigen Jahrs. Leider schreibe ich
[...]
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