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Vorigen Mittwoch waren wir, Dict, Eva, in Begleitung eines Aschaffenburger Hofmann 3 Stunden lang in Aschaffenburg.

In der Rückfuhr schlief Dict im Fond endlich ein – es war schon später Abend – und fuhr nur ein paarmal mit solchen – Worten aus dem Schlafe: ( legte warf sich aber schnell wieder zurechte:)

Ahaha 's is schön 's is schönge Nu gute Nacht (wieder zum Schlafen gelegt) – Ah jetzt krieg ich gewiß Schläg, nun ich wills nicht mehr thun. Gut Nachtelge.

Ein andermal (man hatte ihm eben einen Fluch verwiesen) Ich will auch gar nicht mehr der Teufel sagen, gewiß nicht mehr der Teufel sagen. (Eva: Dabei sagts der Spitzbub zehnmal.)

|2 Von Zungenvorlauf erzählte die Hofmann einen Fall mit ihrer Freundin "Dortchen" in Aschaff., die sie fragte: Ist Dein Vater wieder beßer?

"Gott bewahre." pp

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Ich und Lips (jetzt im Rheingau, wohin wir so Gott will, auf einige Tage folgen) wir sind ordentlich die 2 Verstände oder Contraste gegen einander, die beiden Nein, worauf das reine Ja von der dritten Tischseite (meinem vis-a-vis ) folgt oder davor hergeht, je nachdem der Streitabend fried- oder unbefriedlich ausgehen soll.

Laubengespräch Abends.Eva: "Nur Ein Licht soll in einem Menschen brennen und ihn ausleuchten – nicht zehn Lichtchen in jeder Ecke."

"Nichts dummer als wenn man glaubt aus Mitleid, Höflichkeit was zu müßen (in der freien Freundschaft.)"

Auf einem Wege von Frankf. "Beste Anwendung des Besten das Beste in der Welt. Schlechte Anwendung des Besten das Schändlichste. – Dem (Alten) wünscht ich jetzt ein prächtiges Glas Rüdesheimer in Leib."