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Wie sehr, mein Emanuel, rührt mich Ihr Gedenken, glauben Sie, daß ich ein Herz habe zarte Güte zu erkennen! Als eine Feyer des schönsten unvergänglichen Wiedervereins zweier der der edelsten Herzen will ich diese Blumen pflegen und sie bewahren wie die heilige Freundschaft die Sie und Richter zusammenbindet. und die ich nicht schonte

Ich bin heute sehr froh, und hoffe von diesem Jahre Ersatz für das vergangene – an manchem Kummer zu schwere – Aber vielleicht bringt das jetzige viele wieder ein.Gott Ssegne Sie, Emanuel!

Caroline.

Zitierhinweis

Von Caroline Richter an Emanuel. Bayreuth, 7. Juni 1810, Freitag. In: Digitale Edition der Briefe aus Jean Pauls Umfeld, bearbeitet von Selma Jahnke und Michael Rölcke (2020–). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/umfeldbriefbrief.html?num=JP-UB0217


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Textgrundlage

H: SBa, OFS.Autogr. R 1b(1810.06.07
Billett, 1 S.


Korrespondenz

Präsentat: 7t Juny 10.