Von Caroline Goldschmidt an Emanuel. Berlin, nach dem 26. Februar 1805

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[...] Ich mache alle Anstalten im Frühling nach Dresden zu gehen, wenn mein gutes Geschick mir günstig ist komme ich den ausgangs des Sommers nach Bayreuth und danke dan annehmend recht herzlich dem guten Uhlfelder für sein Anerbiethen . Noch kann ich nichts gewißes darüber bestimmen denn Sie wißen wir sind nicht immer Herr unseres Willens. Auf jeden Fall schreibe ich Ihnen noch wenn ich wie ich es wünsche Ende des Aprill nach Dresden gehe.

Ich sehe mit Freuden bald einen Brief von Ihnen entgegen.

Grüßen Sie alle Ihre Lieben, und behalten lieb Ihre

Caroline Goldschmidt

Zitierhinweis

Von Caroline Goldschmidt an Emanuel. Berlin, nach dem 26. Februar 1805. In: Digitale Edition der Briefe aus Jean Pauls Umfeld, bearbeitet von Selma Jahnke und Michael Rölcke (2020–). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/umfeldbriefbrief.html?num=JP-UB0852


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Textgrundlage

H: Slg. Apelt,
1 Bl. 8°, ⅘ S. Anfang fehlt. Auf S. 2 Beginn der Abschrift von A von Emanuels Hand.


Korrespondenz

B: Von Emanuel an Caroline Goldschmidt. Bayreuth, 26. Februar 1805, Dienstag
A: Von Emanuel an Caroline Goldschmidt. Bayreuth, 18. und 20 April 1805, Donnerstag und Sonnabend

Die Rückseite des Briefschlusses ist S. 1 der Abschrift von A. Zur Datierung: Nach Erhalt von Emanuels Brief vom 26. Februar 1805 und vor Verfassung von dessen Antwort vom 18. April 1805.