Von Caroline Goldschmidt an Emanuel. Wien (?), 8. April (?) 1809, Sonnabend

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[...] daß mein Geschäft bei dieser Lage der Dinge leiden wird.

Die kleinlichen egoistischen Sorgen unser Excistenz machen stumpf, engherzig, daß ist noch die schlechteste Seite die eine alleinstehende Lage hat – mir ist nur wohl wenn ich so viel Herz und Gemüth fühle, daß ich über das Ganze |2 [...]

Caroline Goldschmidt

Zitierhinweis

Von Caroline Goldschmidt an Emanuel. Wien (?), 8. April (?) 1809, Sonnabend. In: Digitale Edition der Briefe aus Jean Pauls Umfeld, bearbeitet von Selma Jahnke und Michael Rölcke (2020–). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/umfeldbriefbrief.html?num=JP-UB1298


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Textgrundlage

H: ehemals Slg. Apelt,
1 Dbl. 8°, ½ S. Anfang fehlt, Schluss fehlt, oberes Drittel von S. 1 und 2 herausgeschnitten. Im Anschluss an den Brief die Abschrift von A von Emanuels Hand.


Korrespondenz

B: Von Emanuel an Caroline Goldschmidt. Bayreuth, 12. Januar 1809
A: Von Emanuel an Caroline Goldschmidt. Bayreuth, 27. April 1809

Zu Ort und Datierung: Emanuel dankt in A für die "lieben Zeilen vom 8ten". Soweit sich aus Emanel Antwortbriefen schließen lässt, hatte sich Caroline Goldschmidt seit dem Sommer 1807 in Wien aufgehalten.