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München, den 8 März 1821.

Mein Emanuel! Ich will den langen Brief anfangen, der die Ihrigen beantworten soll.

Dieser Februar war, neben dem Januar, auch für mich ein sehr böser und ich mag die Wiederholung oder die Verlängerung eines solchen Zustandes, wenn es auf meine Wünsche ankommt, nie mehr erleben. Nach München hätte ich wohl nicht und nie reisen sollen, und zumal nicht mit solchem öffentlichen Geräusch und sogar Gepränge. Wie ich mich schäme, wenn ich daran denke, das kann ich Ihnen nicht ausdrücken. Wenn Sie daher in Ihrem ersten Briefe schrieben: "Sie wollen ja nützlich und können es sein, und so fügen Sie sich in das gebieterische Wo und Wie": so kann ich, wie ich neulich schon ankündigte, nicht Ihrer Meinung sein. Das Wollen habe ich wohl, aber das Vollbringen fehlt; denn, mein edler Emanuel, über das Können kann nur Jeder selbst urtheilen, und wer so treu, wie ich jede günstige Minute ergreift, um Gebrauch von dem wenigen Können, das er noch besitzt, zu machen; wer sich im Gefühl |2 zunehmenden Unvermögens immer mehr u mehr der Einsamkeit zu überlassen sieht, dem sollte man wohl gestatten, Zeuge in eigener Sache zu sein. Aber man hat ihm dies nicht verstattet, und so ist er nun in eine Lage gekommen, aus welcher er in die frühere nicht ohne Schande zurückkehren kann. Daher habe ich auch den Vorsatz gefaßt, mit aller Treue auszuharren, und für fremde Zwecke zu thun, was ich mit aller harten Anstrengung noch allenfalls vermögen werde.

Was man Glück in der Welt nennt, das kann mir nie mehr begegnen, und das, was ich leider! erlebt habe, weswegen ich vielleicht beneidet werde, kommt mir vor, als begegne es einem Dritten.

Richters Billet hat mich daher sehr betrübt. "Gleichwohl soll O in Gottes Namen das Aemtchen antreten. Abdanken kann er ja, wenn er will u dabei mit dem klingenden Spiel einer Pension abziehen." Abdanken kann er nur, wenn er nicht mit Ehre bestanden ist; aber ohne auf diese härteste aller menschlichen Proben |3 gestellt zu werden, hätte ihm wohl ein solches (wenn auch kleines; ein großes verlangte er nie) klingendes Spiel zu Theil werden können.

Von der Seite, von welcher Richter die Sache mit seinen umschreibenden Umschraubungen nimmt, brauche ich keinen Rath; denn ich habe mich darüber mit solcher Bestimmtheit und Keckheit ausgedrückt, daß die, mit denen ich hier darüber zu sprechen habe, wohl kaum glauben werden, daß es mir um eine sogenannte Versorgung zu thun ist. Von einem Freund verlange ich, daß er, was auch in letzterer Rücksicht sich ereignen möge, mich bekräftigt in meinem Nein, wenn es das Richtige wäre, u eben so in meinem Ja, wenn derselbe Fall statt fände. Ich weiß aber auf das Bestimmteste, daß ich nicht zum Herausgeber einer Zeitschrift mich schicke; er deutet es an, indem er von der sprachgewaltigen Beredsamkeit eines Genz spricht, u räth mir doch mit seiner zu großen Geringachtung das Aemtchen anzunehmen. Ich befürchte, daß er mich mit seiner frevel |4 haften Geringschätzung fremder Geheimniße in große Verlegenheit und zwar dadurch setzen wird, daß Alles, was ich vom Journal-Projekt mitgetheilt, an die heilige Familie im alten Schloß gelangen wird. Von dem Projekt habe ich schon lange gerade zu erklärt, daß es nichts werth ist. Ich habe gesagt, daß man, wenn man etwas in Anregung bringen wolle, dazu die Allg. Zeitung und den geschmeidigen Helfershelfer Cotta anwenden könne. Die Regierung [...] will sich nicht öffentlich zum Journal bekennen; sie will es vielmehr ignoriren; daher ist es nicht möglich, daß Barth u Roth auf dem Titel figuriren können. Weil ich mich an Richter wendete, um mir Titel-Vorschläge zu erbitten: so glaubte ich, es wäre meine Meinung klar genug angedeutet, daß ein Titel, wie z. B. Baiersches Wochenblatt, von mir verworfen sei. Angeführt habe ich ihn nur, theils in Beziehung auf die Tendenz, die man dem Blatt geben will, theils in Anspielung auf das Osnabrücksche |5 Wochenblatt, in welchem sich Mösers Patriotische Phantasien zuerst ans Tageslicht kamen. Richter braucht sich also um einen Titel eben so wenig zu bemühen, als um eine Antwort, die er mir zu geben hat. [...] Ich werde ihm wahrscheinlich nie Ein Wort mehr schreiben, wofern ich mir selbst Wort halten kann. Darauf war ich nicht gefaßt, daß er mich, statt einer Antwort mit einem Billet an Sie abspeisen würde; daher schicke ich Ihnen "das Original des Originalen" mit Freuden zurück, und wünschte, es nicht gesehen zu haben. Was ist das für eine Sprache durch die zweite Hand: "Ich muß aber über alle diese Punkte eine Antwort haben, um einen Titel richtig zuzuschneiden." Um meinetwillen braucht er sich nun nicht zu bemühen.

Gott im Himmel ist mein Zeuge, daß ich diesem Richter täglich einen Brief schreiben würde, wenn ich wüßte, daß ich ihm in der That eine Freude, eine, an welcher auch das ganze Haus Antheil zu nehmen vermöchte, machen könnte; aber es geht eben |6 nicht; es fällt mir, wenn ich an ihn schreiben soll, so wenig ein, als bis jetzt für das Journal, das durch meinen Namen oder durch welches mein Name befleckt werden soll. 1

Erfreulich ist es für mich, daß wir, Sie und ich, zusammentreffen in unsern Ansichten in Rücksicht des Titels, obwohl Sie hinter drein um Verzeihung bitten, daß Sie einem Menschen, der sich nicht zu rathen weiß, einen Rath geben z. B. beim Titelmachen. Roth schlug vor: Tag, wie Sie: Zeiten, Organ. Beide letztere sind schon weggenommen u zu Roth sagte ich, daß ich ihn quiesziren, noch 3000 f. zahlen u zum Herausgeber des Journals machen wollte, weil nur der, welcher einen solchen Titel vorschlage, auch den Muth haben könne, ihn als Herausgeber sich zuzueignen. Auch die Andeutung auf den Landtag wäre in Rücksicht meiner zu .

Sonderbar ist es, daß Ihr dritter Vorschlag: Stimmen, ebenfalls u zwar durch mich weggenommen ist. Zu Anfang des Dezembers v. J. schrieb mir Perthes daß er ein Journal herausgeben wolle u dabei auf meinen Beistand rechne. Hier bekam ich einen Brief von ihm |7 (von dem Ihnen Amöne wohl gesagt haben wird) worin er mir das nahe Erscheinen derselben ankündigte, mir Vorschläge zu Titeln vorlegte, aus denen ich, mit Herders Beistand, einen zusammensetzte, der eben "Stimmen" zum Treffwort gemacht hat. "Ansichten", wie Sie andeuten, wäre mir schon recht; doch ich ergebe mich in Allem der Fügung der Verhältniße [...] (also auch der hiesigen Titelwahl), in die ich nun einmal gerathen bin, und verspreche Ihnen und mir, daß ich so treu und so lange, als möglich u als es mein zerrütteter Kopf erlaubt, aushalten, und alle Mühe anwenden will, um Gedanken zu haben und schriftlich zum Vorschein zu bringen.

Ich sehe immer in Ihre Briefe, um mich durch dieselben zu ausführlichen Antworten veranlaßen zu lassen; und so komme ich gerade auf die Stelle Ihres letzten Briefs vom 4 d. M., worin Sie zu meiner Freude sagen: "daß wir Zwei, bei dem ewigen Lichte betrachtet, doch in Vielem, Gottlob! Eins sind. Ja, mein edler Emanuel, so ist es, obwohl ich das Zweifaltige |8 (wie in meinem heutigen Brief) oft mehr herausheben muß, als das Einstimmige und Einstimmende, gleichsam als ob es darauf ankäme, durch die Ausnahme immer von Neuem die Regel zu bekräftigen.

Ein Zufall brachte mich neulich zur Anfrage bei Herder wegen der Schlesischen Güter, weil ich mich dunkel zu erinnern glaubte, daß ich irgendwo (vielleicht noch in Baireuth, aber nicht von Ihnen) von dem Aufgeben des Plans gehört habe. Ich habe Ihre Schrift unsern Herder übergeben und er wird sie gewiß zur rechten Stunde anbringen. Ich sage zur rechten Stunde, denn heute ereignete sich, daß ich in einer Angelegenheit meinen Rath abgeben konnte, mit dem er, dankbar gegen mich, zum Minister lief, ihn aber in der Vorbereitung zu einer wichtigen Staatsraths-Sitzung antraf, und zu mir zurückkam mit der Aeußerung, daß man der besten Sache bei dem besten Menschen manchmal Eintrag thue, wenn man sie nicht zur rechten Zeit, sondern in einem Moment vorbringe, wo er sie nicht recht |9 nicht recht zu überlegen und kaum oberflächlich anzuhören im Stande , und eben darum die zweite Erinnerung an dieselbe schwierig sei. Er versicherte mich von Neuem, daß der Plan wegen der Schlesischen Güter nichts weniger, als aufgegeben sei.

An den armen Schunk habe ich ihn, als Sie mir zum ersten Mal schrieben, getreulich erinnert; er sagte mir aber, daß vor der Hand nichts für ihn zu thun sei, weil der Vorschlag zu seinen Gunsten in Baireuth verspätet und hier erst angekommen , nachdem Alles schon vergeben gewesen sei. Ich trage daher fast Bedenken, ihn an das reine Herz Herders, wohin (neben mir) zu viel gelagert wird, von Neuem zu legen; was ich jedoch (ungeachtet mir die Sache ganz unbekannt ist) versuchen will, um zu bewirken, daß wenigstens fürs nächste Jahr an den Verabsäumten vor Andern gedacht wird.

Daß Sie bei der Nachricht von Porstells Fristenzahlung die Kapitalfrist unterstreichen, gefällt mir gar nicht, weil ich befürchte, daß er die Inter |10 essenzahlung verabsäumt hat; indessen freue ich mich unter Glückwünschen über den Wiedererkauf Kainach's.

Roth, mit dem und mit Barth und Wagner ich am Fastnachtsabend bei Niedhammer zu Thee u Abendessen war, hat wieder einen wichtigen Fund gethan, indem er eine noch größere und ältere Sammlung von Briefen Hamanns an Lindner entdeckt und an sich gebracht hat, als die von denen an Herder. Einen mehr begeisterten und sorgfältiger Herausgeber von den Werken eines Andern kann es wohl nicht geben, neben so großen Scharfsinn und so viel Ironie, als Roth besitzt.

Im Adler habe ich nur einige Male auf Herders Anrathen gespeißt; es gefiel mir aber nicht wegen der schwelgerischen, sinnlichen u ausschweifenden reisenden Kaufleute, deren Gespräche eine zu schlechte Zukost waren. Wenn ich mir das Essen nicht nach Haus bringen lasse: so gehe ich zuweilen in dem goldenen Hirschen, den ein Franzose besitzt, der |11 beim Vizekönig in Diensten war, wo Französische u sehr gute Küche und größere Wohlfeilheit, als im Adler ist, nur des Italienischen und Französischen zu viel.


Freitag, den 9 März. Sie werden, mein lieber und edler Emanuel, vielleicht denken, daß ich nicht über Richter denken, wie ich nicht anders kann, oder wenigstens nicht über ihn sprechen oder schreiben sollte, wie ich gestern gethan; aber was wäre denn alle Freundschaft, wenn sie nicht noch einigermaßen auf Gleichheit beruhete, sondern in dem Herabsehen eines Hohen auf einen Niedrigen bestünde, wovon der Erste dem Letztern seine großen Verdienste vorzurechnen berechtiget wäre. Ich weiß nicht, was in Bayreuth vorgegangen sein mag; und es mögen Ungleichheiten vorgegangen sein; aber daß Richter mit einer Art von Recht, gleichsam von Oberhoheitsrecht verlangt, daß ich ihm Briefe schreiben soll, da er nicht mehr, wenn er auf Reisen ist, daran denkt, an mich zu schreiben, und da er |12 sich gar nicht besinnt: wie viel er verlangt, und wie ihm eine vertrauliche Mittheilung nicht genüget, wobei es nicht auf eine Gedankenjagd ankommt, sondern auf eine Begnügsamkeit mit den wenigen Ideen, die etwa gelegentlich zum Vorschein kommen. Gleichwie im Familienleben keine ehrliche Seele daran denkt, daß man sich gegenseitig alle Tage, alle Stunden, Minuten u Augenblicke in geistiger Exaltazion, u der Unvermögendere dem Bedeutsameren gleich zeigen müsse: so muß es auch in der Freundschaft sein; und ist es nicht so: so mag sie der Teufel holen, oder [...] er kann sich wohl auch diese Mühe ersparen, weil sie ohne seinen Beistand schon fort ist. Der liebe, originale Richter sollte nicht außer sich, sondern zu sich kommen; und des wegen sollte er auch nicht mehr reisen; denn das Andenken, was er zurückläßt, (es ist sehr betrübend, es zu erzählen) ist entweder keines oder ein nicht erfreuliches. Zu Niethhammer zu gehen, wurde ich durch Herder genöthigt, |13 weil Wagner gesagt hatte, er sei empfindlich , daß er ihn nicht besucht habe, ungeachtet ich ein Freund Richters sei; aber als ich zu ihm kam: so war auch nicht mit einem Laute von dem Letztern die Rede, ebenso bei Roth; und als ich Weilern an der Tafel traf, welchem letzteren wir beide zur Seite saßen: so grüßte ich ihn in Ihrem, und, weil ich gerade dachte, Richter habe mich auch beauftragt, auch in des letztern Namen. Der Minister u Weiler ergriffen mit Freuden die Gelegenheit, von Ihnen zu sprechen, aber von Richter kein Wort, nach ihm keine Frage. Wo solls mit diesem Hochmuth zuletzt enden, neben dieser Demuth gegen hohe Familien im alten Schloß, neben diesen heraus öffentlichen Lobpreisungen [...] u ihrer gleichen Deszendenz (der Herzogin von Kurland u ihrer Töchter) u. s. w? [...] Es ist gewiß kein Glück, wenn man dahin kommt, an sich selbst zu zweifeln ; aber es ist wohl auch ein Unglück, wenn man dahin kommt, Abgötterei mit sich selbst zu treiben.

|14 Die Theegesellschaften bei dem Minister sind wirklich hübsch für begnügsame Menschen. Freilich ist nicht an jedem Abend das Gespräch gleich gut; aber an manchen ist es sehr erfreulich. Besonders ist die Einrichtung, daß sich kein Bedienter zeigen darf, wenn nicht etwas außerordentliches vorfällt, z. B. die Herbeibringung von Tassen, wenn mehrere Personen kommen, als gewöhnlich, fehlt Zucker, so hohlt ihn die Tochter aus dem Fach eines Schreibschranks, der im Zimmer steht. Wird das Rumfläschgen leer: so füllt es der Vater selbst aus einer, immer bereit stehenden, Flasche wieder voll. Es fehlt nie an etwas; und bei Tisch ist des Ministers Aufmerksamkeit grenzenlos: daher weiß ich nicht, wie ich mir Richters Misvergnügen mit einem Theeabend anders erklären soll, als durch die Voraussetzung, daß auch Andere mit ihm nicht ganz zufrieden waren.


Sonnabend, den 10 März. Eben komme ich aus dem Finanzministerium, d. i. aus dem Lesezimmer desselben, wohin zu gehen |15| so oft, und mir von dem bereits gelesenen nicht mehr auf dem Tisch liegenden Journalen, Blättern p geben zu lassen, was ich will, mir der Minister die Erlaubniß gegeben hat. Daselbst fand ich in dem neuesten Blatt der Münchener Literatur-Zeitung eine Rezension von Richters Kometen von Köppen die natürlicher Weise mit großen Wohlwollen und großer Achtung, zum Theil auch mit Witz geschrieben, im Ganzen aber doch unzureichend ist, weil Köppen eine Eintheilung des Komischen in drei Klassen oder Regionen macht, wovon er Richtern [...] – was mir unerklärlich ist – nur in zweien einheimisch sein lassen will, ungeachtet im Kometen selbst (die andern Werke Richters nicht gerechnet) Szenen vorkommen, die neben die Beispiele gestellt werden können, welche Köppen aus Cervantes und Swift aus der Region anführt, die dem Richter fremd sein soll. Wer letztern, wenn er ihn auch nicht als Schriftsteller kennt, auch nur Einmal in einer seiner guten Stunden allseitiger und allergreifender, unendlicher Unterhaltung gesehen u gehört hat, der kann Köppen unmöglich Recht geben.


Endlich muß ich einmal zu schreiben |16 und während des Schreibens neue Blätter anzulegen aufhören. Morgen soll dieses Brief-Ungeheuer (mein Emanuel ist kein Häckler u Mäckler u begnügt sich schon damit) abgehen; die leere Seite soll aber, woferne mir noch etwas einfällt, gar vollgefüllt werden.

Grüßen Sie die liebe Flora unter Küssen u sagen Sie küssend den Kindern von mir, und das Dreifache thun Sie auch bei unserm lieben Uhlfelder.
Leben Sie recht wohl, mein Emanuel!

Dein Otto (schreibe
aber nicht mehr Georgius!)

Sonntag N. S. Sie haben unter Ihren Papieren gewiß viele Andeutungen, Bemerkungen, Skizzen über allgemeine menschliche, sittliche und bürgerliche Gegenstände. Theilen Sie mir, was Sie können u wollen mit, und helfen Sie mir dadurch auf die Beine oder verschaffen Sie mir einen Kopf, denn wenns mit dem nicht richtig steht, wanken die Beine u die ganze Kreatur fällt über den Haufen. Uiberhaupt geben Sie mir Andeutungen über das, was zu thun oder zu lassen ist, um die Schande des Journalwesens nicht zu groß werden zu lassen.

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1Wie hätte er mich in meiner hiesigen Bedrängniß mit ein Paar Worten erquicken können. Dagegen sitzt er, wie ich befürchte, zürnend in Baireuth, weil ich nicht schreiben kann.
Zitierhinweis

Von Georg Christian Otto an Emanuel Osmund. München, 8. bis 11. März 1821, Donnerstag bis Sonntag. In: Digitale Edition der Briefe aus Jean Pauls Umfeld, bearbeitet von Selma Jahnke und Michael Rölcke (2020–). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/umfeldbriefbrief.html?num=JP-UB1374


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Textgrundlage

H: ehemals Slg. Apelt,
4 Dbl. 8°, 16 S.


Korrespondenz

A: Von Emanuel Osmund an Georg Christian Otto. Bayreuth, 15. März 1821

Präsentat über dem Brief auf S. 1: Beantw. am 15ten | " — "25ten