Von Heinrich Voß an Abraham Voß. Heidelberg, 31. Juli 1817, Donnerstag

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Heidelberg d. 31 Jul. 1817.

So eben hab‘ ich mein Morgenkollegium beendet, mein bester Abraham. Ehe ich an Shakspeare gehe, dessen Heinr. IV Th. 1 fertig ist, muß ich Dir für Deinen Brief danken, und mich mit Dir über den herlichen Brief unserer Mutter freun. Die ist ja so schick und rüstig, wie in ihren jüngsten Jahren, und ich zweifle gar nicht mehr, sie wird gesünder zurückkommen, als da sie abreiste, und besonders aus Lübeck und Eutin neue Lebenskraft mitbringen. Ich hab ihn, ein paar Zeilen abgerechnet der Frau Tiedemann, Emilie Heins, und meinem lieben Jean Paul vorgelesen, die gar nicht satt werden kann, von unsrer Mutter zu hören. Alles freut sich über die gute Mutter, und heute meld‘ ich ihr noch, wenn ich nur recht wüßte wohin. Dein Measure for Measure ist richtig angekommen. Ich habs schon durchgelesen, aber noch nicht kritisch, Jean Paul hats Zeile für Zeile mit dem Original verglichen, und ein Octavblatt voll Bemerkungen niedergeschrieben, die aber noch bei ihm liegen. Das ist ein Kritiker vor dem ich Respekt habe, wenn er gleich vom Rhythmus so wenig versteht als der in "heiliger Thätigkeit" fortdämmernde Otto Johann Daniel M., der berühmte Übersezer des Philoktet. Du hast Deine Sache brav gemacht. Sollte noch etwas nachzuhohlen sein, darüber läßt sich schon briefliche weiter sprechen. Daß der gute alte Eschenburg mir für die Bemerkungen noch Hülfsmittel schicken will, freut mich. Der Mann ist doch ganz frei von Nebenbuhlersünde. Eschenburgs Heinrich IV ist mir in der Prosa, auch in den Poesien, eine ganz herliche Vorarbeit gewesen: nur weiß ich nicht, wie viel Wieland davon gehören mag, den ich nicht auftreiben kann. Schlegel ist mir, wie Du weißt, in diesem Stücke schon lange ungenießbar. [...] Er soll aber auch selbst, wie mir Fouqué schreibt, mit diesem Stück und mit Romeo und Julia von ao 1808 sehr unzufrieden gewesen sein. Daß Schlegel nun endlich sich aufraffen und auch seine Schöpfung vollenden will, freut mich; nun wird im weitesten Umfrage für Leser aller Art gesorgt sein. |2 Der Tod seiner Patronin scheint ihn auf die Beine gebracht zu haben. Er will zuerst, wie mir ein Reisender sagte, den Macbeth geben, und Heinrich den 8, der schon halb fertig sein soll. Lieb ists mir, daß er sich würdig nimt, und seinen Zorn über die Nebenbuhlerschaft so ausbrechen läßt; und im Grunde sieht ers ja auch ein, daß unsre Nebenbuhlerschaft das Unschuldigste auf der Welt ist. Wir würden, wenn wir die Vorgänger wären, und er der Nachfolger, wohl den selben Zorn fühlen; aber auch, bei Gott! ihn eben so toben lassen zu Shakspears Verherlichung – "Keiner werde besiegt, keiner siege!" das sollte der Wahlspruch bei allen Zweikämpfen der Art sein, wie ichs schon 1811 sagte, als ich mich zuerst öffentlich von Schlegels Übersezermanier lossagte. Jean Paul steht auf unserer Seite, wie ers auch öffentlich bekennen will; andre Ehrenmänner, und vielleicht noch auf eine geraume Zeit die meisten, stehn auf Schlegels Seite, noch andre werden auf beiden stehn. – Jean Paul wirkt auf uns, wie Dörnberg auf unsre Mutter muß gewirkt haben, wenn sie schreibt: "Der Mann hat eine wunderbare Anziehungskraft – – – – und wie herlich steht die Thräne auf dem männlichen Gesicht" u. s. w., Ich weiß nicht, daß ein Mensch mich je so über alles Maß hinaus an sein Herz geklammert hat, wie dieser Mann, der mir noch immer als ein nicht zu lösendes Rätsel dasteht; ja, und nicht mich allein, sondern uns alle miteinander, Männer und Fraun, jung und alt. Wir können nicht loslassen von ihm. Wo sizt dieser unnennbare Zauber? Ich kann es mir nicht klar machen, so oft ich mich auch in Träumen darüber verliere. Denke Dir das vollste Bild der Gesundheit und Kraft geziert mit einer jungfräulichen Reinheit des Gemüts, die aus allen Zügen spricht, am meisten aus dem Auge, das man immerfort anschaun möchte. Aber andre Menschen haben das auch, namentlich |3 unser Truchseß, der selige Gleichen, und doch liegt solch eine Anziehungskraft nicht in ihnen wenn gleich eine große. Ich fange in der That an zu glauben, daß geheime, magnetische Kräfte im Spiel sind, die kein endliches Wesen begreift. Mamsell Paulus ist im eigentlichsten Sinn verliebt in ihn, und ich fürchte, es ist mehr als Schwester- und Bruderliebe, wofür Jean Paul es nimt. Sie ist ganz und gar in seiner Gewalt, und thut alles, was er haben will; sie trank neulich ein Glas Champagner, das erste in ihrem Leben, bloß weil Jean Paul es wollte. "Wenn mein Sohn mannbar wäre", sagte mir Jean Paul, "der sollte sie zur Frau nehmen". – "Lieber noch", antwortete ich ihm, "nähme sie den mannbaren Vater, wenn er Witwer wäre". Wenn keine Affektation dabei ist, und ich wünsche beinahe, es sei Affektation dabei, sie kann noch an ihm zu Ottilie werden. Ich bemerkte das gar zu deutlich, als wir neulich von Weinheim zurückfuhren; und konnte den andern Morgen nicht umhin Jean Paul drauf aufmerksam zu machen, mit der dringenden Warnung, nichts zu thun, zu reden, was eine Leidenschaft, vielleicht zum Unglück für das Mädchen, nähren könnte. Von jener Fahrt nach Weinheim muß ich Dir noch etwas erzählen: Anfangs war mein Plan bloß auf Jean Paul und Schwarz gerichtet; um aber die Fahrt angenehm zu machen, sollte Frau Hegel, die schon Erlaubnis hatte, und Mamsell Paulus dabei sein. Als ich zu dieser kam, und bat, sagte sie hastig "Ja, ich fahre mit!" und ihr Gesicht glühte. Bald darauf kommt Jean Paul hin, und, nach einer halben Stunde Gesprächs, unverzüglich zu mir, mit den Worten: "Hör', Alter, die Mutter Paulus will auch mit; sie hats zwar nicht gesagt, aber ich habs gemerkt; sie beneidet die Tochter, wenn sie ihr schon die Fahrt gönnt." |4 Geschwind ich hin: Jean Paul hatte richtig bemerkt; aber ich bemerkte noch mehr; der alte Herr war auch fahrlustig, und es ward gar schön aufgenommen, als ich nun alle drei förmlich einlud. Da wir nun zwei Wagen haben mußten, lud ich noch hinzu Jettchen Schwarz und Carové, der hier studirt. Grimm schrieb ich, wir würden bei ihm frühstücken, und bei der Frau Räthin Falk zu Mittag essen. Um 8 Uhr Sonntag Morgens ging die Fahrt vor sich. Ich stieg in den einen Wagen, Jean Paul in den andern. Dann fuhren wir zu Schwarz, wo ich die Tochter, Jean Paul den Vater bekam; dann kam Carové, zu mir. Nun hielten wir bei Hegels, und die Frau stieg ein zu Jean Paul, mit einem gar fröhlichen Gesicht. Dann fuhren wir zu Paulus, die schon alle vor der Thür standen. Die beiden Alten packte Ich ein, das Jungfräulein kam zu Jean Paul, voll innerer Seligkeit. Und sieh, wie gescheit ich alles ausgedacht hatte; damit nicht Unfug vorginge zwischen Jean Paul und den Frauen, mußte der ehrwürdige Schwarz als Wächter dabei sein. Das Wetter war ungemein schön, die Fahrt ging rasch vor sich. Halb 11 stiegen wir vor dem Weinheimer Thor aus, und zogen nun 9 Mann stark in Grimms Wohnung ein. Hier stand schon ein prächtiges Frühstück parat; nur Kaffe fehlte noch, u. Chokolade; aber die Hegel und Jettchen Schwarz waren sogleich in der Küche, mit Küchenschürzen, die in der Eile geborgt wurden, und in ganz kurzer Zeit stand auch dies parat, zumal da auch Ich, der berühmte Schokoladenkoch mit Hand anlegte. Daß Mamsell Paulus sich unaufhörlich an ihren Liebling lehnte, ihm die Backen streichelte, sich dann u. wann ein Küsschen rauben lies, versteht sich von selbst. Es waren drei köstliche Stunden, in denen es ganz unbarmherzig über die prosaischen Holländer herging; und wir saßen doch selbst so holländisch behaglich zusammen. Carové, der lange in Holland angestellt war, gab das Meiste, und Jean Paul verwandelte jedes Faktum in ein lebendes Bild. Grimm war ganz verwundert über |5 den Mann. Um 1 Uhr gingen wir zur gastfreien Frau Räthin, wo wir ein wahrhaft herliches Mittagsmahl fanden, und einen wunderköstlichen Wein. Wir wurden alle sehr gesprächig, Jean Paul zuletzt bis zur Ausgelassenheit. Dann konnten wir im Garten der Frau Räthin, da wo wir einmal Axel u. Walburg lasen, Kaffe, nachher noch einmal Kaffe, und von Neuem Wein im Garten der Frau von Babo, und endlich machten wir einen Spaziergang in das wunderliebliche Birkenauer Tal, Mamsell Paulus immer am Arm ihres Geliebten. Unterdes war auch Hegel mit seinen Kindern nachgekommen und in einem andern Wagen Creuzers mit einigem Anhang. erst halb 9 Uhr stiegen wir wieder zu Wagen, alle in dem Gefühl eines selig verlebten Tags. Daß ich den Morgen mich von Jean Paul getrennt hatte, war schicklich und in der Ordnung, wegen Paulus und seiner Frau. Nun aber machte ichs pfiffig; ich ersann 5 Vorwände, warum ich in den andern Wagen müßte, Vorwände, die zusammen überzeugend schienen, wiewohl jeder für sich nichts war als ein Vorwand, und nun mußte Schwarz zu Paulus, der Theolog zum Theologen. Was der theologische Wagen unterwegs machte, weiß ich nicht; im Jean-Paulswagen gings über die Maßen lustig her. Wir spielten eine Art von Pfänderspiel, und dabei gabs manchen Kuß in Ehren. Über Mamsell Paulus hatte ich nicht zu gebieten, die tat, was ihr Herz ihr gebot; der Hegel aber, die mir anvertraut war, erlaubte ich, Jean Paul 8 Küsse zu geben und mir viere. Ein paarmal mußte ich drohen, und mir merken lassen, daß ich eine Zunge hätte, einem Ehemann in Heidelberg, und eine Feder, einer Ehefrau in Baireut ein Geheimnis zu vertraun: gleich war alles wieder in Ordnung, bis von neuem in aller Unschuld gesündigt ward. Um 11 Uhr waren wir zu Hause. Wie herlich ich die Nacht schlief, wie froh ich erwachte, glaubst Du nicht. Und so, lieber Abraham, leben wir Tag vor Tag in dulci jubilo, bald hie, bald da. Hegel hat bei solchen Gelegenheiten |6 schon zweimal einen Katzenjammer bekommen – denke Dir, ein Filosof! – Schwarz schon dreimal – denke Dir, ein Theologe! – Jean Paul nicht ein einziges Mal, selbst den einen Morgen nicht, als des vorigen Tages Last fast allzu groß gewesen war. Ich nahm mich gewaltig in Acht [...] , weil ich keine Zeit verlieren darf in jeziger Zeit; sonst bin Ich wohl auch eher über die Schnur und Uhr gewichen. Das modice et medice ist doch das Beste, das werd‘ ich auch übermorgen Mittag beobachten, wenn wir Jean Paul zu ehren einen großen Schmaus im Hecht haben, wobei auch ein Prinz von Waldeck, und der schwedische Erzkronprinz, ein paar gute, unschuldige Jünglinge theilnehmen werden. – Jean Paul ist noch immer unser Eins und alles, und es thut mir ordentlich um die Reisenden leid, die zugleich mit ihm eintreffen. So Hirt neulich; wir haben uns kaum bekümmert um ihn, und zu andrer Zeit hätten wir ihn höchst liebenswürdig gefunden. So jezt von der Hagen, und Raumer, zwei Breslauer Kollegen, der erste ein tüchtiger, geistvoller Philister, der andre ein Mann von großem Verstande, das Beste ist, daß sie nicht viel Ansprüche machen, und seelenfroh sind, Jean Paul kennen zu lernen. – Des Morgens halb 8 Uhr geht Jean Paul [...] mit seinem Hund und dem Schreibzeuge, und einer Flasche Wein auf die Sattler-Müllerei, und vor dem Gartenhäuschen oben auf der Höhe setzt er sich zum Arbeiten hin. Nun sind in allen Häusern, die Fenster dahin haben, Tubus auf ihn gerichtet; und gestern machte ich mir den Spaß, ihn auch ein paar Stunden lang durch unsern Dollondschen zu beobachten. Er saß da ganz nachdenklich und begeistert, schrieb – manchmal mit Hast, dann wieder piano – dann nahm er ein Schlückchen Wein; dann kappte er die Feder; dann sprach der mit seinem Hunde Alert, was höchst komisch aussah, da man die Worte bloß |7 sah und nicht hörte; dann spazierte er auf und ab, besah die Gegend und schrieb wieder. Daß er in dieser geistigen Einsamkeit so viel Zeugen hat, ahnet er nicht. – Von der Abgötterei, die mit Jean Paul getrieben wird, könnte ich Dir vieles erzählen, wenns sich auf dem Papier nicht kalt ausnähme. Die Frau Pfarrerin Grohe, die ihn bei Emilie Heinse sah, strickte sogleich ein J. P. in ihren Strumpf. Mit welchem Gefühle die wohl hinführo den Strumpf anziehn wird, der in der Gegenwart des Ersten der Sterblichen sein Dasein empfing! Ein andres Frauchen, etwas violig und compreß, sah, wie er eine krumme Stecknadel wegwarf; geschwind nahm sie sie, und umwickelte sie zierlich mit Papier. Eine Frau von Lammzahn, an der der Zahn der Zeit schon zu nagen anfängt, und die doch noch immer nicht recht [...] zur Lammsunschuld zurückkehren will, that alles mögliche, bei Auseinandergehn einer Abendgesellschaft, einen Kuß von Jean Paul zu bekommen. Aber es gelang nicht. Nun hängte sie sich an seinen Arm, und brachte ihn, wie sehr ichs auch abzulehnen suchte, bis in sein Quartier, und hier – schnell wie der Wind – eh‘ ichs verhindern konnte – küßte sie ihn, daß wie Shakspear sagte, die Kirchenwand es zurückhallte. – "Höre, Alter", sagte er, als sie weg war, "das war ein Kuß, den ich dem Herrn von Wamboldt lieber gegönnt hätte als mir". Nachher fand sichs, sie hatte ihm mit diesem Kuß eine gute Dosis Schminke auf die Backe gerieben. Eine Frau Oberbürgermeisterin Walz, die Jean Paul fleißig liest, und dabei Wein schakt, war neulich ganz selig, als ich mit Jean Paul u Schwarz hinkam, ein klein Abendessen zu genießen. Sie ist seitdem unpaß geworden, und will nun mit Gewalt von Jean Paul magnetisirt sein. Ich |8 fragte sie, was ihr eigentlich fehle, aber sie konnte mit der Beschreibung nicht fertig werden. Ich sagte, es wären zwei schreckliche Dinge , 1) müßte sie den Magnetiseur einen Kuß geben, 2) entstünde eine Zärtlichkeit für den Magnetiseur in ihr, die ihrem Mann nicht anstehn würde. Was Nr. 1 beträfe, meinte sie, das wollte sie sich schon gefallen lassen, und auch vor Nr. 2 fürchte sie sich nicht. – Am Aristophanes hat Jean Paul eine gewaltige Freude. Zum erstenmal las ich ihm daraus vor, als er einem Mahler saß, aber das ernste Zuhören hat der Ähnlichkeit geschadet. Schade, daß wir Roux jetzt nicht hier haben. Noch ein Mahler hat sich gemeldet. Ich schlug Jean Paul vor, er solle beide zugleich mahlen lassen; und er wollte wohl, aber die Mahler nicht.

Nimm diesmal vorlieb mit meinem Geschreib: es sollte halb so wenig werden, aber ich kam eben ins Schwazen hinein – Nun muß ich an den Shakspear. Jean Paul ist mit meinem Heinrich IV außerordentlich zufrieden. Alle Augenblicke kommt er und kuckt zu, wie weit ich bin. Ein paar mal haben wir auch schon an Einem Tisch gearbeitet. Er hält große Stücke auf mich, und ich bin stolz darauf; denn es ist seine Art gar nicht, sich jedem hinzugeben. Ich könnte Dir über Jean Paul ganze Bogen voll schreiben, wenn ich mir nur die Zeit nehmen dürfte. – Lehnchen Säuferheld ist jezt im Institut – mir eine fatale Frau, Gottlob, daß nicht diese Du bekommen. Ich glaube, sie war Dir zugedacht. Sie mag sonst gut sein. In 8 Tagen kommt Dörnberg. Die beiden Töchter sind allerliebst, besonders die älteste ein schönes Mädchen. Diese sind schon 4 Wochen hier. Auf Dörnberg freue ich mich. Uniko kommt nicht mit. Nun lebt wohl, ihr Leute.

Heinrich.

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1Sei vorsichtig mit diesem Briefe. Aber nach Jena schick ihn zu den Schwestern wegen, u wegen Grimms Grieß wegen der Jean Pauliana, wiewohl sie diesmal sehr unbedeutend sind.
Zitierhinweis

Von Heinrich Voß an Abraham Voß. Heidelberg, 31. Juli 1817, Donnerstag. In: Digitale Edition der Briefe aus Jean Pauls Umfeld, bearbeitet von Selma Jahnke und Michael Rölcke (2020–). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/umfeldbriefbrief.html?num=JP-UB1686


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Textgrundlage

H: BSB, Vossiana, 46
2 Dbl. 8°, 8 S.

Überlieferung

D: Persönlichkeit, S. 181–185, Nr. 216. (unvollständig).