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Das Wichtigste, was ich heute dir sagen kann, ist das Wort der Hoffmann:

„Wenn man eine Sache hat wo man Hülfe (Menschen) braucht, soll man den ganzen Menschen nehmen, nicht Theile von einem Menschen, nicht sich wie Pest. ganz auf eine einzeln Kraft an einem Menschen werfen (wie wer eine Person um einer einzelnen Geschicklichkeit an ihr willen als Gehülfen in die Küche nimmt, wo doch auf der andern Seite wieder mehr zerbrochen wird)“ – heute, als Pest. fort war der sich erklärt hatte: „er wolle wieder er selbst seyn“ (Gott, schaff uns Gottes Pestalozz): „von seinen Lehrern, wo der eine seine Stärke im Unschuldig mit den Kindern umgehn, er andre seine – durch den Verstand das Herz zu ergreifen, der dritte seine, die Welt gewaltig zu ergreifen, habe, sey ihm keiner allein nütze; von jedem müße Er das jedem eigne benutzen“ – Pestalozzi, wenn doch der Zweck hiebei edel und der Grund nicht Hartnäckigkeit wäre! Die gerühmten Mittel aber sind eigentlich das erste Falschheit, das andre Selbsterhitzung und das dritte – noch hoff' ich, unbeabsichtigter – Erfolg einer gesunden nicht von Deinem Institut u. Deiner Methode so gewordenen Kraft eines früher als Viehhirt in Tyrol nur noch bräver und fixer im Rechnen (wie er jetzt selber einsieht) gewesenen, des Mathematiker Schmidt. – Und wenn doch das Pestalozzi könnte gesagt werden, daß ers vernähme.

Sager, wie hast du gethan, was thust du Beßeres, Arzt wie hast du dich arzneyet – darauf kommt es hinaus.